S7-Kommunikations-Treiber LAN für .NET

Verwendung:

Das Framework ermöglicht den direkten Datenaustausch mit der SIMATIC S7 per TCP/IP. IPS7LnkNet.Advanced unterstützt alle SIMATIC-S7 SPS-Typen mit Ethernet OnBoard (PN) , S7-Ethernet-CP (CP-343...) und ProfiNet.
Auf Kommunikation zu allen S7-kompatiblen SPS wie VIPA-S7, S7-LAN und S5-LAN sind realisiert.
Die Kommunikation erfolgt über TCP/IP. Zur Verbindung mit der SPS werden nur IP-Adresse, sowie Steckplatz der CPU im Rack benötigt.
Schon kann auf die SPS-Daten zugegriffen werden. (Eingänge, Ausgänge, Merker, Datenbausteine, Timer und Zähler).
Es ist kein zusätzliches SPS-Programm nötig! IPS7LnkNet.Advanced bietet komfortable Objekte für .Net-Sprachen. Es werden die Microsoftstandards eingehalten.

Features:

• Kommunikation ohne SPS-Programm/-Änderungen
• Unterstützung alter Firmware-Stände
• PDU-optimierte Telegramme
• Automatische Abbrucherkennung
• PG-, OP- oder "Sonstiger-"Kanal
• in purem C# entwickelt
• auf 32- und 64-Bit lauffähig
• komplett objektorientiert
• optimierte Lese- und Schreibzugriffe
• automatische Datenkonvertierung (SPS <--> C#/VB.net)
• einfaches Interface
• SPS-Typen:
  S7-1500/S7-1200/S7-300/S7-400/S7-200/Siemens LOGO!
• Alle Siemens S7-CPU mit TCP/IP (z.B. CP-343-1, CP343-1IT, CP-443-1, CP443-1IT, CP-343 LEAN, PN oder Onboard)
• SPS-Datenbereiche:
  Merker, Eingängen, Ausgängen, Zähler, Timer, Datenbausteine
• hochperformant durch optimierter Leseroutine:
  unterschiedliche Datenbereiche (E/A/M/DB/T/Z) werden in einem Protokollframe gelesen
• SPS-Datentypen:
  BIT, BYTE, WORD, INT, LINT, ULINT,REAL, S7-STRING, alle TIME-FORMATE , alle Typen als ARRAY
• Betriebssysteme:
  Windows (any)
  Linux x86/ARM / 32/64 Bit
  MacOS
  iOS
  C/C++ Delphi etc. hierfür empfehlen wir unser S7-Kommunikations-Treiber LAN für Windows
  für MATLAB haben wir die S7-Kommunikations-Treiber LAN für MATLAB entwickelt
• Programmiersprachen:
  C/C++
  Delphi
  VB6
  PHP
  Excel
  C#/VB.NET hierfür empfehlen wir unser S7-Framework für .NET
  für MATLAB haben wir die S7-Toolbox für MATLAB entwickelt

Entwicklung:

• Ohne Lizenz von Siemens (STEP7 / TIA)
• .NET-Framework 4.6+ / .NET 5.0+
• C#, VB.NET & C++/CLI
• SPS- & Benutzer-Datentypen
• Adressierung mit Siemens- und IEC-Syntax

Beispiel - einfaches Interface:

Hier ein Beispiel in C# : schreibe und lese "Hello World" in die SPS IP 192.168.0.80

namespace HelloWorld
{
  using System;
  using IPS7Lnk.Advanced;

  ///
  /// This sample demonstrates a Hello World! application.
  ///
  ///
  /// This application does write/read the 'Hello World!' message to/from the PLC and when
  /// prints the message on the standard output.
  ///
  public class Program
  {
    public static void Main(string[] args)
    {
     SiemensDevice device = new SiemensDevice(
     new IPDeviceEndPoint("192.168.0.80"), SiemensDeviceType.S7300_400);

     PlcDeviceConnection connection = device.CreateConnection();
     connection.Open();

     connection.WriteString("DB111.DBB100", "Hello World!");

     string message = connection.ReadString("DB111.DBB 100", 16);
     Console.WriteLine(message);

     connection.Close();
     Console.ReadKey();
    }
  }
}

Viele Beispiele im Evaluationpaket Lesen/Schreiben von SPS-Daten

• in eine Datenbank
• in eine CSV-Datei
• MultiRead/MultiWrite (Mixed) Zugriffe in die SPS durch eigene Objekte oder Listen

Enthalten: S7-Watch -- das Tool für Variable beobachten/steuern mit Quellcode!

IP-S7-Link .Net Advanced Code Beispiele

Geräteanbieter

Verwenden Sie einen der verschiedenen SPS-Geräteanbieter, indem Sie eine Instanz der entsprechenden PlcDevice-Klassen-Derivat
instanziieren.

Gerätekonfiguration

Nachdem eine Instanz von (z. B.) der SiemensDevice-Klasse erstellt wurde, verwenden Sie einfach die von der Klasse bereitgestellten
Eigenschaften, um die entsprechenden Geräte-Metadaten einzurichten.

In den meisten Szenarien reicht es bereits aus, ein Gerät mit dem entsprechenden Gerätetyp im Konstruktor des Geräts zu erstellen,
da der Standardkanal größtenteils den allgemeinen Anforderungen entspricht.

Geräteendpunkt

Das Framework bietet die Möglichkeit, verschiedene Arten von Endpunkten über die PlcDeviceEndPoint-Klasse zu definieren. Die am
häufigsten zu verwendende Endpunktimplementierung ist die IPDeviceEndPoint-Klasse. Mit dieser Klasse können die IP-Adresse und
optional die Rack- und Steckplatznummer der SPS angegeben werden.

Geräteverbindung

Nachdem Sie eine Instanz einer der PlcDevice-Klassenableitungen erstellt haben, erstellen Sie einfach eine neue Verbindung, die dem
dargestellten Gerät zugeordnet ist. Wenn Sie eine Instanz mit dieser Factory-Methode erstellen, wird die vom Geräteanbieter abhängige
Implementierung der PlcDeviceConnection-Klasse zurückgegeben.

Verbindungsstatus behandeln

Verwenden Sie zum Abrufen des aktuellen Konnektivitätsstatus der PlcDeviceConnection-Klasseninstanz die State-Eigenschaft, um das
entsprechende PlcDeviceConnectionState-Enumerationsmitglied abzurufen.

Verwenden Sie zur Behandlung der Statusübergänge eines oder mehrere der zustandsspezifischen Ereignisse der PlcDeviceConnection-
Klasseninstanz.

Um das Ereignis zu behandeln, deklarieren Sie den passenden Ereignishandler wie folgt:

Werte Lesen

Verwenden Sie zum Lesen eines einzelnen Werts eine der Read-Methoden der PlcDeviceConnection-Klasse.

Um ein Array von Werten zu lesen, verwenden Sie die zusätzlichen Lese-Overloads, um die Anzahl der Elemente, die als Array gelesen
werden sollen, wie folgt anzugeben:

Werte Lesen mit PlcValue

Um einen einzelnen Wert mit einem Derivat der PlcValue-Klasse zu lesen, verwenden Sie eine der ReadValue-Overloads der
PlcDeviceConnection-Klasse wie folgt.

Verwenden Sie eine der ReadValue-Overloads wie folgt, um ein Array von Werten mit einem Derivat der Klasse PlcArray zu lesen:

Um mehrere Werte gleichzeitig mit Ableitungen der PlcValue-Klasse zu lesen, verwenden Sie eine der ReadValues-Overloads der
PlcDeviceConnection-Klasse wie folgt.

Um mehrere Arrays von Werten gleichzeitig mit Ableitungen der PlcArray-Klasse zu lesen, verwenden Sie eine der ReadValues-Overloads
der PlcDeviceConnection-Klasse wie folgt.

Werte Lesen mit PlcObject

Verwenden Sie die Read-Methode wie folgt, um ein benutzerdefiniertes Derivat der PlcObject-Klasse zu lesen:

Die MachineData-Klasse könnte wie folgt aussehen:

Werte Schreiben

Verwenden Sie zum Schreiben eines einzelnen Werts eine der Write-Methoden der PlcDeviceConnection-Klasse.

Um ein Array von Werten zu schreiben, verwenden Sie die zusätzlichen Schreiboverloads, um ein Array von Elementen anzugeben, die wie
folgt geschrieben werden sollen:

Werte Schreiben mit PlcValue

Um einen einzelnen Wert mit einem Derivat der PlcValue-Klasse zu schreiben, verwenden Sie eine der WriteValue-Overloads der
PlcDeviceConnection-Klasse wie folgt.

Um ein Array von Werten mit einem Derivat der PlcArray-Klasse zu schreiben, verwenden Sie eine der WriteValue-Overloads wie folgt:

Um mehrere Werte gleichzeitig mit Ableitungen der PlcValue-Klasse zu schreiben, verwenden Sie eine der WriteValues-Overloads der
PlcDeviceConnection-Klasse wie folgt.

Um mehrere Werte gleichzeitig mit Ableitungen der PlcValue-Klasse zu schreiben, verwenden Sie eine der WriteValues-Overloads der
PlcDeviceConnection-Klasse wie folgt.

Verwenden Sie eine der WriteValues-Overloads der PlcDeviceConnection-Klasse wie folgt, um mehrere Ableitungen der PlcValue-Klasse
oder der PlcArray-Klasse zu schreiben.

Werte Schreiben mit PlcObject

Verwenden Sie die Write-Methode wie folgt, um ein benutzerdefiniertes Derivat der PlcObject-Klasse zu schreiben:

Die MillJob-Klasse könnte wie folgt aussehen:

S7-Kommunikations-Treiber über LAN

S7-Kommunikations-Treiber LAN für Windows

S7-Kommunikations-Treiber LAN für Linux

S7-Kommunikations-Treiber LAN für MATLAB

RFC1006-Lib LAN für Windows, Linux und embedded Systems

S7-Kommunikations-Treiber LAN für .NET (COM-Schnittstelle)

Sinumerik-Kommunikationstreiber LAN für .NET